Website Inhalte – 9 Bestandteile für deinen erfolgreichen Webauftritt

von | 10. April 2024

Auf deiner Website möchtest du die richtigen Interessenten ansprechen und von deinem Angebot überzeugen. Hier willst du Vertrauen zu dir, deinen Qualitäten und deinen Leistungen aufbauen und dafür sorgen, dass aus Besuchern Kunden werden. Welche Bestandteile und Website Inhalte helfen dir dabei?
Deine Themen in diesem Artikel: 1_PLANUNG | Blog | Content | Homepage | Website

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Achte auf diese 9 Website inhalte, wenn du mit deiner Website Erfolg haben möchtest

Ohne eigene Website bist du im Grunde unsichtbar und die Wahrscheinlichkeit, dass dein Business erfolgreich ist, ist mit einer guten Website deutlich höher. Wie soll ein potenzieller Kunde dich (online) finden? Wie soll jemand, den du bei einem Event kennengelernt hast, mehr über dich erfahren? Wie soll ein Kollege, der dich weiterempfehlen will, auf dich verweisen? 

Erfahre in diesem Blogartikel, welche Inhalte deine Website unbedingt haben sollte. Los geht’s!

1. Navigation – Sei klar und unmissverständlich

Ganz allgemein sollte deine Website mindestens folgende Punkte aufweisen, die sich in aller Regel auch in der Navigationsstruktur (d.h. in den Menüs) widerspiegeln sollten:

  • Startseite als Schaufenster
  • Information über dich/euch
  • Deine Leistungen, das Angebot
  • Referenzen/Portfolio
  • Kontakt
  • Impressum und Datenschutzerklärung

Dazu können je nach Bedarf natürlich noch weitere Punkte kommen, bzw. die einzelnen Seiten können noch weiter aufgeteilt werden. So können etwa deine Leistungen auch in mehreren Unterseiten erklärt werden (also Angebot 1, Angebot 2 usw.).

Auf die einzelnen Punkte (und was sich dahinter verbirgt) gehe ich in diesem Beitrag noch detaillierter ein. Neben der Unterteilung der Inhalte in einzelne Seiten ist die Benennung der entsprechenden Navigationspunkte jedoch entscheidend für das Zurechtfinden auf deiner Website.

Die oben aufgeführten Namen wie „Leistungen“ oder „Kontakt“ sind nicht besonders kreativ, aber sie sind eines: klar und unmissverständlich. Die Besucher können gut erahnen, was sie dahinter erwartet. Wenn du deine Besucher schnell und intuitiv durch den Webauftritt führen möchtest, empfehle ich dir, klare und eindeutige Benennungen zu bevorzugen.

2. Startseite – Gestalte einladend und anziehend

Hier ist immer viel los. Deine Startseite (auch Homepage genannt) ist eine der meistbesuchten Seiten deiner Website und eigentlich für jede Website die wichtigste Seite. Sie muss sofort Vertrauen aufbauen und Interesse wecken. Sie soll die Besucher kurz und knapp darüber informieren, was sie in deinem Webauftritt erwartet.  

Außerdem muss sie deinen Besuchern eine kurze, aber klare Vorstellung davon vermitteln, wer du bist, was du machst und was man von dir bekommt.

Der unpassendste Beginn einer Startseite ist eine Headline wie „Herzlich willkommen“. Das ist viel verschenktes Potenzial. Als einführende Headline bieten sich an: Deine Positionierung klar vermitteln oder dein Angebot zur Lösung eines Kundenproblems kommunizieren. So weiß der Besucher gleich, wo er ist, was er erwarten kann.

Weitere passende Inhalte für die Startseite können sein:

  • Professionelles Porträtbild von dir/vom Team
  • Kurzer Überblick über deine Leistungen/Angebote
  • Die besten, neuesten, schönsten Referenzen/Testimonials
  • Kontaktmöglichkeiten
  • Neueste/Ausgewählte Blogartikel

Inhalt & Design sowie ein reibungsloses Funktionieren (auf allen Geräten) entscheiden schon auf der Startseite darüber, ob deine Besucher deine Website wieder verlassen oder weiterklicken.

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3. Angebot – Verkaufe Lösungen, keine Produkte

Auf der Leistungsseite solltest du präsentieren, was du kannst und was du machst. Setze dich aber vorher mit dem genauen Bedarf deiner Wunsch-Zielgruppe auseinander und betrachte deine Leistungen eher als Angebotspakt und als Lösungen für deren Probleme. Deine Leistungen sollten das Mittel zum Zweck sein. Achte auch darauf, dein Angebot so zu erklären, dass deine Zielgruppe es versteht.

Entwickle also konkrete Lösungen für den Bedarf und die Probleme, Herausforderungen deiner Kunden. Es gibt auch hier kein Patentrezept, aber verschiedene inhaltliche Ansätze, um deine Leistungsseite aufzubauen: 

  • (Kurzer) einladender Beschreibungstext der Leistung
  • Auflistung aller Leistungspunkte und ggf. Projektablauf
  • Der Nutzen der Leistung/die Veränderung für den Kunden (welche Probleme werden gelöst)
  • Beispiele von Projekten, Testimonials
  • Häufig gestellte Fragen (FAQ)
  • Kontaktmöglichkeiten, z. B. „Jetzt unverbindlich anfragen“
  • Eventuell sogar konkrete Preise.

Verkaufe kein Produkt. Verkaufe eine Vision, die nur du verwirklichen kannst.

4. Über-Mich-Seite – Sei sympathisch und authentisch

Viele behaupten, dass die „Über mich“-Seite neben der Startseite die wichtigste Seite eines Webauftritts ist. Denn häufig bieten wir ja um Dienstleistungen an – Menschen arbeiten also mit Menschen zusammen. Das ist es verständlich, dass Kunden wissen wollen, mit wem sie es zu tun haben. Der Kunde will den Dienstleister kennenlernen, will ein gutes Gefühl haben, will Sympathien entwickeln. Ich habe es selbst schon oft erlebt, dass das „Zwischenmenschliche“ bei der Auftragsvergabe entscheidend war. Diese Möglichkeit, sich dem Kunden zu präsentieren, solltest du daher entsprechend ausnutzen – auf deiner Über-Seite, aber natürlich auch im dazu passenden Auftreten im direkten Kontakt.

Die Über-Mich-Seite bietet grundsätzlich die Möglichkeit, möglichen Auftraggebern nähere Informationen zu dir zu geben. Das können biografische Daten wie Ausbildungen, Berufserfahrungen und Zertifikate sein. Aber auch persönliche Informationen wie Hobbys, Eigenschaften usw., die den „Menschen dahinter“ zeigen. So kann dich dein potenzieller Kunde kennen lernen und einerseits aufgrund deiner Berufserfahrung und Qualifikationen Vertrauen zu dir und deiner Arbeit aufbauen. Andererseits kannst du ein Gefühl von „Nähe“ vermitteln, was automatisch eine persönliche Verbindung herstellt. Ergänze die Selbstdarstellung auch durch persönliche Worte über die eigene Arbeit, das eigene Selbstverständnis, den eigenen Antrieb – dein Warum.

Positiv unterstützt wird die textliche Selbstdarstellung durch individuelle Porträtbilder. Keine Passbilder oder Smartphone-Selfies, sondern professionelle, authentische Bilder. Die Bilder sollten den Text, den Sprachstil widerspiegeln und unterstützen.

5. Kontaktseite – Mache es einfach

Mache den Besuchern deiner Website die Kontaktaufnahme so einfach wie möglich. Muss dieser erst lange suchen, wie er dich erreichen kann, ist es verkehrt. Eine eigene Kontaktseite ist das Mindeste. Du kannst aber auch auf den einzelnen Unterseiten bereits Kontaktmöglichkeiten anbieten (z. B. über einen Button-Link zur Kontaktseite). 

Auf der Kontaktseite selbst kannst du unterschiedliche Kontaktmöglichkeiten nutzen:

  • E-Mail-Adresse oder Telefonnummer
  • Kontaktformulare bieten sich nicht nur für eine Nachricht an, sondern um auch gleich einige Eckdaten abzufragen.
  • Häufig findest du hier auch Links zu Social-Media-Profilen. Besucher können dann auch darüber mit dir in Kontakt treten.

Eines der Hauptziele deiner Website sollte es sein, Besucher zu Kunden zu machen. Dafür sollten dich Besucher so einfach wie möglich kontaktieren können. Und zwar so, wie sie es gerne möchten.

6. Blog – Überzeuge als Experte und die Suchmaschine

Ein Blog ist ein sehr mächtiges Marketing-Instrument. 

Ein regelmäßig aktualisierter und interessanter Blog erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass deine Website besser in den Suchmaschinen (z. B. Google) rankt, Interessierte deine Website dadurch über die Suchmaschine finden und so mehr Besucher (und potenzielle Kunden) auf deine Website kommen.

Außerdem positionierst du dich in deinem Blog als Experte und zeigst potenziellen Kunden, dass du dich in deinem Bereich gut auskennst. Belege mit fachlichen Beiträgen deine Expertise und teile darüber dein Wissen.

Versetze dich auch und vor allem beim Schreiben deiner Blogbeiträge wieder in deine Zielgruppe. Was denkt sie, welche Probleme, Erwartungen, Fragen hat sie?

7. Portfolio / Testimonials – Tue Gutes und lass andere darüber reden

Dein Portfolio ist ein wichtiger Bestandteil deiner Website. Erzählen kannst du viel. Aber hier zeigst du konkret, was du kannst und was du gemacht hast. Das Portfolio zeigt eine Sammlung deiner Arbeiten, deiner Projekte.

Tipp: Um Kundenprojekte zu zeigen, solltest du vorher die Einwilligung der Kunden einholen. Ich erwähne bereits in meinen Angeboten, dass ich das gemeinsame Projekt zu Vermarktungszwecken einsetzen darf. Bislang hat kein Kunde widersprochen. 

Ein Testimonial ist eine Art Empfehlung und meint in der Marketingsprache die Aussagen von Personen zur Bewerbung eines Produktes oder einer Dienstleistung.

Die Werbung setzt Testimonials schon lange ein. Du kennst Rezensionen z.B. von Amazon (auch wenn sicherlich nicht alle echt sind). Sehen potenzielle Kunden, dass das Produkt oder die Dienstleistung einer anderen Person gefällt, schafft dies Vertrauen. Nicht du selber sagst, wie gut du bist, sondern deine Kunden sagen es – was natürlich glaubwürdiger klingt.

Es gibt kaum ein stärkeres Verkaufsargument als einen zufriedenen Kunden. Tue also Gutes und lass dann andere darüber reden.

Versuche also, nach dem Projekt (möglichst konkrete) Kundenstimmen zu erhalten, die du auf der Website (z. B. auf der Portfolioseite) einbauen kannst. Der Kommentar sollte glaubwürdig klingen und möglichst einen direkten Bezug zum Projekt und zur Umsetzung haben. Meine Erfahrung: Sind deine Kunden mit deiner Arbeit zufrieden, schreiben sie auch gerne ein Testimonial für dich.

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8. Rechtliche Vorgaben – Müssen sein

Website-Betreiber, die ihre Internetseite nicht ausschließlich privat führen, benötigen ein Impressum (Anbieterkennzeichnung) und eine Datenschutzerklärung. Beide Dokumente müssen aktuell und leicht erreichbar (Navigation) sein (z. B. im Footer). Über e-Recht 24 kannst du diese kostenlos erstellen (Generatoren). Ich empfehle, beide Dokumente jährlich zu aktualisieren.

Nutzt du auf deiner Website Cookies (kleine Dateien, die auf dem Browser eines Nutzers gespeichert werden, wenn dieser eine Website besucht), kommst du auch um eine Cookie-Einverständniserklärung nicht herum.

9. Gute Texte, die dich widerspiegeln

Für die Texte auf deiner eigenen Website solltest du hauptsächlich darauf achten, dass diese so klingen, wie du gerne wahrgenommen werden möchtest. Der Website-Text muss zu dir und deinem Business passen. Bist du im echten Leben eher locker unterwegs und haust den ein oder anderen Spruch raus, dann kannst du das auch auf deiner Website machen. Bist du eher nüchtern und sachlich, sollten das auch deine Texte widerspiegeln.

Sei kreativ, aber nicht kompliziert. Am besten entwickelst du im Laufe der Zeit deine eigene (Website-)Sprache. Denke dabei immer an deine Kunden! Sie müssen deine Inhalte verstehen. Sie möchtest du ansprechen. Finde also einen guten Kompromiss aus eigenem Stil, eigener Persönlichkeit und zielgruppengerechter Sprache.

Und ganz wichtig: Achte darauf, dass die Rechtschreibung und die Grammatik stimmen. Lass dich hier von der Rechtschreibprüfung deines Schreibprogramms oder weiteren Tools unterstützen (z. B. Language ToolDeepL).

Nicht nur irgendeine, sondern deine Website

(D)Eine gute Website ist dein digitales Zuhause und Grundausstattung für ein erfolgreiches Business. Sie bietet Interessenten hilfreiche Informationen, sorgt für ein positives Image, schafft Vertrauen und macht aus Interessenten Kunden. Eine ungenügende technische, funktionelle, inhaltliche oder optische Website fällt negativ auf dich und dein Business zurück und könnte Kunden abschrecken. Das muss nicht sein! Lies noch mehr darüber in einem weiteren Blogartikel von mir.

Und denke daran:

Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.

Nicht dir muss deine Website in erster Linie gefallen, sondern dem Kunden. (Klar, es hilft, wenn sie dir auch gefällt …). Aber du solltest es vor allem den Besuchern (und potenziellen Kunden) so einfach wie möglich machen, innerhalb kürzester Zeit das Wichtigste und Beste über dich und dein Business zu erfahren.

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Du musst nicht großartig sein, um anzufangen. Aber du musst anfangen, um großartig zu werden. Zig Ziglar

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