WordPress aufräumen – Deine Checkliste für die Optimierung

von | 28. März 2024

Deine WordPress Website kann jederzeit unkompliziert an deine (sich verändernden) Bedürfnisse angepasst werden, um stets deine Ziele zu erreichen. Dafür solltest du ihr in regelmäßigen Abständen etwas Zeit widmen. Orientiere dich dabei gern an meiner 3×3 Checkliste zum "WordPress aufräumen". So könnt ihr euch gemeinsam weiterentwickeln und dabei erfolgreich sein und bleiben.

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Eine Website ist nie fertig – das kann nervig sein, ist aber eigentlich ganz wunderbar

Für den erfolgreichen Betrieb deiner Website gibt es auch nach der Fertigstellung – nach dem Website Launch – einiges zu beachten und zu tun. Dranbleiben ist angesagt. Sorge regelmäßig für guten und aktuellen Content und ein reibungsloses technisches Funktionieren deiner Website. Dann hast du ein Aushängeschild für dein Business, dass auch in Zukunft erfolgreich für dich arbeitet.

Ich zeige dir in diesem Artikel, wie du ohne viel Aufwand deine WordPress Website in Schuss hältst. Grundsätzlich empfehle ich dir dabei zwei Perspektiven auf deine Website. Wir schauen nicht nur ins System (WordPress Dashboard), sondern werfen auch einen Blick von außen auf deine Website (Look & Feel, die Sicht deiner Zielgruppe auf deine Website). Denn beide Sichtweisen sind gleichermaßen von Bedeutung für deine erfolgreiche Website. Du wirst sehen, je öfter du dich damit befasst, desto einfacher wird es und desto mehr Spaß macht es auch. Versprochen! 

Du wirst sehen, je öfter du dich damit befasst, desto einfacher wird es und desto mehr Spaß macht “WordPress aufräumen” auch. Versprochen!

Für den dauerhaft erfolgreichen Betrieb deiner Website gibt es auch nach der Fertigstellung einiges zu beachten und zu tun. Am besten regelmäßig. Das bedeutet durchaus Arbeit und Geduld – Dranbleiben. Aber es lohnt sich – immer!

WordPress aufräumen in 3×3 Schritten – einfach, regelmäßig, ganzheitlich

WordPress aufräumen, ausmisten und anpassen – regelmäßig und ganzheitlich – bringt viele Vorteile mit sich:

  • kontinuierliche Anpassung deiner Inhalte an deine Ziele
  • mehr Übersichtlichkeit im WordPress Dashboard
  • ein stabiles und sicheres System
  • eine verbesserte Nutzererfahrung

Um den Aufwand für dich gering zu halten, solltest du dein System nicht nur einmal im Jahr einem „Frühjahrsputz“ unterziehen, sondern – je nach Umfang deiner Website – monatlich, quartalsweise oder mindestens halbjährlich aufräumen und anpassen.

Je häufiger du Inhalte auf deiner Website änderst – z. B. durch einen Blog – desto kürzer sollten die Abstände sein. Bleibst du hier regelmäßig am Ball, merkst du von allein, an welcher Stelle es wann was zu tun gibt. 

Wie gehst du am besten vor?

  • Orientiere dich an meiner 3×3 Checkliste und gehe diese regelmäßig für dich und deine Website durch.
  • Wenn du bei null startest (also z. B. frisch nach einem Website Launch), gehe einmal alle Punkte vollständig durch und nutze danach meine empfohlenen Wartungsintervalle für die einzelnen Themen und trage dir diese als wiederkehrende Termine in deinen Kalender ein.
  • Wenn deine Website bereits eine Weile am Start ist, kannst du dir den für dich passenden Startpunkt aussuchen und anschließend alle Punkte der Checkliste einplanen.
  • Nutze auch die Tipps & Links (z. B. Plugins), um einzelne Aufgaben durchzuführen.
  • Notiere dir alle Änderungen, die du vornehmen willst.
  • Mache dich im Anschluss an die Arbeit und passe deine Website inhaltlich an und/oder nimm die notwendigen Einstellungen im Dashboard vor.

1| Der Blick von außen – Look & Feel & Content

Versetze dich in deine Zielgruppe hinein und versuche, deine Website mit deren Augen zu betrachten. Es geht um Aussehen und Handhabung und natürlich um deine Inhalte.

Achte weiterhin auf deine Zielgruppe, Trends, Wettbewerber und rechtliche Rahmenbedingungen. Informiere dich regelmäßig (mindestens einmal im Jahr) über aktuelle Entwicklungen in deiner Branche. Was möchte deine Zielgruppe, was macht die Konkurrenz? Welche Trends zeichnen sich am Horizont ab? Ziehe die richtigen Schlussfolgerungen für dich und dein Business und nimm Anpassungen vor, z. B. an deinem Angebot.

Statistiken, Marktdaten und Studien zu aktuellen Themen findest du gut aufbereitet z. B. bei Statista. Hier lohnt sich immer mal wieder ein Blick in deine Branche.

Empfohlenes Intervall | Halbjährlich oder jährlich, je nach Aktivitäten auf deiner Website und Dynamik deines Business

1| Passen der erste Eindruck und die Optik noch für dich?

  • Stimmt der erste Eindruck, den deine gesamte Website auf dich macht, noch für dich? Überzeugt dich deine Website auf den ersten Blick und drückt sie das aus, was du gern sagen möchtest?
  • Unterstreichen das Design und die Bilder auf deiner Website noch die gewünschte Aussage? Fühlst du dich angesprochen und zum Klicken eingeladen?
  • Vielleicht denkst du in diesem Zusammenhang auch über ein neues WordPress Theme nach? Ich empfehle dir hierfür Divi von Elegant Themes*. Möchtest du auch schnell und einfach ein durchgängiges und ansprechendes Design für alle deine Kommunikationskanäle erstellen? Ich empfehle dir CANVA. Lies in meinem Blog über die Vorteile von WordPress mit dem Divi Theme und darüber, warum CANVA für mich das ultimative Online-Design-Tool ist.
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Lies hierzu gern in diesem Blogartikel nach.

2| Funktionieren alle Buttons & Links auf allen Endgeräten?

  • Surfe regelmäßig selbst durch deine Website und überprüfe, ob alle Links (intern und extern) und die Navigation einwandfrei funktionieren. Nutze hierfür z. B. den W3C Link Checker.
  • Sind alle Buttons und Links auf der Website zudem aussagekräftig beschriftet und funktionstüchtig?
  • Schau dir deine Website nach Möglichkeit auch auf unterschiedlichen Endgeräten (Smartphone, Tablet, Desktop) an und überprüfe, ob du alle Inhalte gut erreichen und lesen kannst.

3| Sind deine wichtigsten Seiten & Inhalte noch aktuell? Wie steht’s mit SEO?

Sorge in regelmäßigen Abständen für gute und aktuelle Inhalte auf deiner Website. Lege dabei aber immer mehr Wert auf die Qualität der Inhalte und nicht auf die Quantität.

Deine Startseite

Deine Startseite wird immer noch am häufigsten aufgerufen. Daher solltest du dir diese regelmäßig oben bis unten ansehen. Versetze dich in deine Zielgruppe hinein, überprüfe diese anhand der folgenden Fragen:

  • Gefällt sie dir noch und passt sie noch zu dir?
  • Sind die Fotos aktuell genug oder brauchst du neue?
  • Drückt dein Einstiegstext ganz oben auf deiner Startseite noch das aus, was du möchtest?

Deine Seite für Angebote und Services

Deine Angebote stehen im Zentrum deines Business. Ohne sie geht nichts. Überprüfe sie deshalb regelmäßig und stelle dir dazu folgende Fragen:

  • Sind deine Angebote so wie du sie beschrieben hast noch stimmig?
  • Passen die Preise noch? Oder wäre es sinnvoll, Preise anzugeben?
  • Sind die Angebotstexte einladend formuliert und greifen sie die Probleme deiner Kunden auf?
  • Erkennt der Kunde in der Darstellung deiner Angebote, was er davon hat?
  • Hast du genug aktuelle und aussagekräftige Testimonials/Kundenstimmen?

Deine „Über mich“ Seite

Diese Seite wird ebenfalls regelmäßig aufgerufen. Und zwar immer dann, wenn du jemanden soweit überzeugt hast, dass er mehr über dich wissen will. Achte daher auf dieser Seite besonders auf aktuelle und persönliche Fotos von dir. Auch den Text solltest du regelmäßig checken und ggf. ergänzen oder anpassen.

Dein Blog
Sorge in regelmäßigen Abständen für gute und aktuelle Inhalte in deinem Blog und positioniere dich so als Experte auf deinem Gebiet. Entscheide dich für die Themen, die du auch wirklich regelmäßig bespielen kannst und konzentriere dich darauf. Lege dabei aber immer mehr Wert auf die Qualität der Inhalte und nicht auf die Quantität.

Impressum & Datenschutzerklärung & Cookie-Hinweis

Ist nervig, muss aber sein. Behalte aktuelle Entwicklungen zum Datenschutz (DSGVO) im Auge und kontrolliere und (wenn notwendig) aktualisiere mindestens einmal pro Jahr Impressum, Datenschutzerklärung und Cookie-Hinweise. Ich kann dir hierfür den kostenlosen Generator von eRecht-24  sowie das Plugin Real Cookie Banner empfehlen.

SEO-Maßnahmen

Wenn du online etwas suchst, nutzt du Suchmaschinen (z. B. Google), die dir „passende“ Websites empfehlen. Da macht es Sinn, wenn Google eine Website richtig einordnet und bei Anfragen zu entsprechenden Themen anzeigt. Bei der Website-Erstellung hast du bestimmt einige SEO-Maßnahmen durchgeführt? Auch hier lohnt es sich, in regelmäßigen Abständen z.B. Keywords zu überprüfen und die Texte darauf zu optimieren. Auch neue Seiten und Beiträge sollten unbedingt eine SEO-Runde durchlaufen. Meine Empfehlung für WordPress insbesondere in Kombination mit dem Divi-Theme ist hierfür das Plugin RankMath.

2| Blick ins System – WordPress Dashboard & Hoster

Jetzt richte deinen Blick nach innen, logge dich in dein WordPress-Dashboard ein und schaue auch bei deinem Hoster vorbei.

4| Passt bei deinem Webhoster noch alles?

Damit dein System technisch rund läuft, ist es wichtig, regelmäßig bei deinem Webhoster vorbeizuschauen und z. B. einen Blick auf Statusmeldungen und deinen Vertrag zu werfen. Gibt es hier etwas zu tun, zu optimieren?

All-Inkl.* ist meine Empfehlung für einen wirklich guten Webhoster. Erfahre hier warum.

Ebenfalls bei deinem Webhoster solltest du überprüfen, ob die PHP-Version für deine WordPress-Installation aktuell ist und ein gültiges SSL-Zertifikat korrekt eingebunden ist (https, Schloss in der Browserzeile).

Empfohlenes Intervall | jährlich

5| Machst du regelmäßig und automatisiert Backups?

Achtung! Bevor du Änderungen an deiner WordPress-Installation (siehe 7) vornimmst, mache immer erst ein Backup.

Auch wenn keine Aktualisierungen anstehen, solltest du regelmäßig die wichtigsten Dateien deiner WordPress-Installation am besten automatisiert sichern.

Hilfreiche Plugins hierfür sind UpdraftPlus und All-in-One WP Migration oder Duplicator.

Ich empfehle dir, deine Backups automatisiert auf einer externen Festplatte oder einem Online-Speicher (Dropbox, Google Drive etc.) zu speichern und die Backups auch zu überprüfen. Prüfe, ob das Backup deine gesamte Website enthält – wichtig sind v.a. deine Datenbank und der “Uploads” Ordner (deine Medien).

Empfohlenes Intervall | monatlich, automatisiert und IMMER VOR Änderungen an deiner WordPress-Installation

6| Betreibst du System-Monitoring?

Werfe regelmäßig einen Blick in dein System, um wertvolle Informationen zu Stabilität, Usability, Sicherheit und Analytics zu erhalten.

Im WordPress Dashboard erhältst du unter Website-Zustand Informationen, ob es für dich etwas zu tun gibt. Schaue hier regelmäßig vorbei.

Und noch ein paar Tipps für das Monitoring der Website:

  • Geschwindigkeit | Möchtest du wissen, ob deine Website schnell oder langsam ist, nutze z. B. den Website Speed Test von Pingdom Tools oder PageSpeed Insights.
  • Sicherheit | Das Plugin Wordfence zählt zu den besten kostenlosen Lösungen, wenn es um die Sicherheit bei WordPress geht (z. B. mit einer Firewall). Ein regelmäßiger Scan und das Beachten von möglichen Statusmeldungen sollten zu deiner Routine werden.
  • Statistik | Mit dem Plugin WP Statistics kannst du sehen, wie viele Besucher am Tag deine Website besucht haben. Deutlich mehr kann Matomo Analytics (auch als gute Alternative zu Google Analytics). Nutze die Statistiken, um auf sichere und vertrauenswürdige Weise deine Website zu verbessern und die richtigen Entscheidungen für dein Business zu treffen.
Empfohlenes Intervall | quartalsweise
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3| Aufräumen des Systems – WordPress Dashboard

Im Dashboard von WordPress solltest du regelmäßig ausmisten und Aktualisierungen vornehmen, um mögliche Sicherheitslücken zu stopfen und deine Website nicht zu gefährden.

7| Sind WordPress, Themes & Plugins aktuell?

Im Dashboard von WordPress solltest du sowohl WordPress als auch installierte Plugins und Themes aktualisieren. WordPress zeigt dir anstehende Aktualisierungen auch immer höflich an. Achte dafür einfach auf den „Pfeilkreis“ links in der WordPress Kopfzeile und die Zahl dahinter (Anzahl der ausstehenden Aktualisierungen).

Lösche dabei auch alle nicht genutzten Themes und behalte nur dein Child-Theme (wenn genutzt), das aktuell genutzte Haupt-Theme und eines der WordPress Standard-Themes für Notfälle (z. B. Twenty Twenty). Nicht benötigte Themes sorgen nur für unnötigen Ballast und Angriffsfläche. 

Jetzt prüfe, ob du alle installierten Plugins noch benötigst. Hast du vielleicht mehrere Plugins für den gleichen Zweck? Ziel ist es, für jede Funktion und jeden Zweck immer nur ein Plugin zu nutzen. Findest du Plugins, die überflüssig sind, deaktiviere sie. Überprüfe danach auf der Website das reibungslose Funktionieren. Lösche abschließend alle Plugins, die deaktiviert sind.

Empfohlenes Intervall | monatliche Aktualisierungen von WordPress, Themes und Plugin, Löschen quartalsweise

8| Benötigst du alle Seiten, Beiträge, Kategorien, Schlagwörter und Bilder?

Rufe nacheinander deine Seiten- und Beitragsübersichten auf. Schaue zunächst, ob noch alle Entwürfe benötigt werden (gezielte Anzeige über „Entwürfe“). Benötigst du Entwürfe nur wegen der Texte, kopiere diese nach Word, Pages oder in Notizen und lösche den Entwurf. Wirf nicht mehr benötigte Entwürfe aus deinen Seiten und Beiträgen raus und prüfe anschließend, ob alle veröffentlichten Seiten noch benötigt werden oder ob du veraltete Seiten löschen kannst.

Lösche unbenutzte und unnötige Kategorien und Schlagwörter. Nutze hierbei die von WordPress angezeigte Anzahl der zugewiesenen Beiträge (Anzeige in der rechten Spalte).

Lösche Spam-Kommentare, indem du unter „Kommentare“ zu „Spam“ navigierst und prüfe stichprobenartig, ob es falsch positive Meldungen gibt. Wenn du sie aussortiert hast oder keine findest, markiere alle und lösche sie. Bei der Nutzung eines Plugins wie Antispam Bee werden die meisten Spam-Kommentare souverän und automatisch aussortiert, ohne dass du es mitbekommst.

Lösche auch ungenutzte Bilder aus deiner Mediathek. Lösche z. B. Bilder, welche du ersetzt oder die auf Seiten/Beiträgen verwendet werden, die du löschst, sofort an Ort und Stelle.

Empfohlenes Intervall | Löschen quartalsweise

9| Ist deine Website schnell und effizient?

Abschließend solltest du deine WordPress-Installation noch hinsichtlich der Leistung optimieren. Mit dem beliebten kostenlosen Plugin WP-Optimize schlägst du dabei mehrere Fliegen mit einer Klappe.

WP-Optimize bietet dir alles, was du brauchst, um deine Website zu optimieren und die Ladezeit niedrig zu halten. Das Plugin sorgt für schnelle Ladezeiten durch komprimierte Bilder, eine aufgeräumte Datenbank, das Minimieren von HTML, CSS und JavaScript und starkem Caching.

Das Plugin erledigt alle Aufgaben automatisiert für dich, wenn du das möchtest. Lösche aber nach jeder größeren Änderung den Cache und lade ihn neu vor. 

Empfohlenes Intervall | automatisiert und Cache zusätzlich nach jeder größeren Änderung 

Nimm dir regelmäßig Zeit für deine Website – sie arbeitet für dich

Deine Website ist das Zentrum deiner Online- und Marketingaktivitäten, das dir gehört. Sie ist Aushängeschild und Grundausstattung für dein erfolgreiches Business, bietet Interessenten hilfreiche Informationen, sorgt für ein positives Image, schafft Vertrauen und macht aus Interessenten Kunden.

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Lies in diesem Zusammenhang auch gern diesen Blogartikel.

Das gekonnte Zusammenspiel von interessanten Inhalten, ansprechendem Design und funktionierender Technik ist die Voraussetzung für eine gute Website.

Meine Checkliste zum WordPress aufräumen hilft dir dabei, deine Website ganzheitlich aktuell zu halten. Du solltest hier unbedingt dranbleiben, denn:

Eine ungenügende technische, funktionelle oder optische Website fällt negativ auf dich und dein Business zurück und könnte Kunden abschrecken. Das muss nicht sein!

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